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berlin 0038K0007-2022 Streustraße 103, 13086 Berlin, Weißensee
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9 Bilder
Deutschland
>
Berlin
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0038K0007-2022

2 vermietete Grundstücke

Streustraße 103, 13086 Berlin, Weißensee

1.250.000 €

Allgemeine Informationen

Versteigerungsart:
Zwangsvollstreckung
Aktenzeichen:
0038K0007-2022
Adresse:
Streustraße 103, 13086 Berlin, Weißensee
Beschreibung:
Zwei vermietete Grundstücke, wirtschaftliche Einheit für Getränkehandel, Sanierungsgebiet, Denkmalschutz, Bodenbelastungskataster
Verkehrswert:
1.250.000 €

Grundbuch

Grundbuch:
Blatt:
19334N
Flur:
246
Flurstück:
276
Gemarkung:
Weißensee
Grundstücksgröße:
1.309 m²

Erwerbsgebühren (Höchstgebot = Verkehrswert)

Grundbucheintrag:
2.135
Grunderwerbsteuer:
75.000 € (6 %)
Verzinsung (ca. 32 Tage):
3.942,59 € (verzinster Betrag: $1.125.000 €)
Zuschlagsgebühr:
2.475
Gesamt:
83.552,59
Alle Angaben und Berechungen von ZvgScout sind ohne Gewähr.
weitere Informationen zu den Erwerbskosten bei einer Zwangsversteigerung

Gerichts Informationen

Amtsgericht:
Pankow
Versteigerungsort:
Amtsgericht Pankow/Weißensee, Parkstr. 71, 13086 Berlin
Versteigerungstermin:
Donnerstag, 5. Dez. 2024, 10:30

Sicherheitsinweis

Hinweis:
Rechte vor Versteigerungstermin anmelden und glaubhaft machen, sonst keine Berücksichtigung bei Gebotsfeststellung

Nach dem vorliegenden Verkehrswertgutachten (Stichtag 11.04.2024) handelt es sich um zwei vermietete Grundstücke, die als wirtschaftliche Einheit für einen Getränkehandel genutzt werden. Das Vorderliegergrundstück (Flurstück 278) ist mit Werk- und Lagerhalle sowie einem Gebäude als ehemaliger Ladestation und einem Gebäude als ehemaliger Kompressorstation bebaut. Das Hinterliegergrundstück (Flurstück 276) ist im nordöstlichen Teil mit einer denkmalsgeschützten Lager- bzw. früheren Produktionshalle aus den Jahren 1898 bis 1899 nebst Massivschuppen-Anbau belegt. Beide Grundstücke sind gemäß aktueller Denkmalliste Teil der Gesamtanlage "Rutenbergische Fabrik und Mietgewerbehöfe" und befinden sich in einem Sanierungsgebiet. Entgegen der Aussage im Gutachten besteht nach wie vor zugunsten des Hinterliegergrundstücks ein im Grundbuch eingetragenes Geh-, Fahr- und Leitungsrecht auf dem vorderen Grundstück. Wegen der früheren Nutzung als Kfz-Werkstatt (bis vermutl. Anfang 2000) ist das Hinterliegergrundstück im Bodenbelastungskataster des Landes Berlin als Verdachtsfläche registriert, so dass ein Sanierungsrisiko wegen u.U. vorhandener Belastungen aus früheren Schadstoffeinträgen nicht ausgeschlossen werden kann.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.