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berlin 0070K0032-2023 Am Falkenberg 19, 20, 12524 Berlin, Altglienicke
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8 Bilder
Deutschland
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Berlin
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0070K0032-2023

Garage, Hinterliegergrundstück mit 1-geschossiger Büroremise

Am Falkenberg 19, 20, 12524 Berlin, Altglienicke

377.000 €

Allgemeine Informationen

Versteigerungsart:
Zwangsvollstreckung
Aktenzeichen:
0070K0032-2023
Adresse:
Am Falkenberg 19, 20, 12524 Berlin, Altglienicke
Beschreibung:
Das Grundstück ist ein Hinterliegergrundstück und ist mit einer Garage und einer 1-geschossigen Büroremise bebaut. Die Zufahrt über das Vordergrundstück ist mit einem Geh-, Fahr- und Leistungsrecht als Baulast gesichert. Es wurde eine Baugenehmigung vom 03.08.2022 zur Errichtung von 3 Reihenhäusern erteilt. Das Grundstück ist befristet bis 01.01.2032 vermietet mit Verlängerungsoption. Der Gewerbemietvertrag (800 EUR/mtl. netto-kalt) bezieht sich sowohl auf die gewerblich genutzten Räumlichkeiten auf diesem Grundstück als auch auf dem Vordergrundstück.
Verkehrswert:
377.000 €

Grundbuch

Grundbuch:
Treptow Blatt 3985N
Blatt:
3985N
Flur:
Fl. 189
Flurstück:
Nr. 626
Gemarkung:
Treptow
Grundstücksgröße:
725 m²

Erwerbsgebühren (Höchstgebot = Verkehrswert)

Grundbucheintrag:
735
Grunderwerbsteuer:
22.620 € (6 %)
Verzinsung (ca. 32 Tage):
1.189,08 € (verzinster Betrag: 339.300 €)
Zuschlagsgebühr:
1.554,5
Gesamt:
26.098,58
Alle Angaben und Berechungen von ZvgScout sind ohne Gewähr.
weitere Informationen zu den Erwerbskosten bei einer Zwangsversteigerung

Gerichts Informationen

Amtsgericht:
Köpenick
Versteigerungsort:
Amtsgericht Köpenick, Mandrellaplatz 6, 12555 Berlin, Saal 110
Versteigerungstermin:
Mittwoch, 19. März 2025, 11:30

Sicherheitsinweis

Hinweis:
Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Das Grundstück ist ein Hinterliegergrundstück und ist mit einer Garage und einer 1-geschossigen Büroremise bebaut. Die Zufahrt über das Vordergrundstück ist mit einem Geh-, Fahr- und Leistungsrecht als Baulast gesichert. Es wurde eine Baugenehmigung vom 03.08.2022 zur Errichtung von 3 Reihenhäusern erteilt. Das Grundstück ist befristet bis 01.01.2032 vermietet mit Verlängerungsoption. Der Gewerbemietvertrag (800 EUR/mtl. netto-kalt) bezieht sich sowohl auf die gewerblich genutzten Räumlichkeiten auf diesem Grundstück als auch auf dem Vordergrundstück.

 

Der Zuschlag wurde in einem früheren Versteigerungstermin aus den Gründen des § 85a ZVG versagt mit der Folge, dass die Wertgrenzen weggefallen sind.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.