Einfamilienhäuser

LAGE:
Dieses Grundstück mit dem darauf befindlichen Wohnhaus liegt am Ortsrand von Bubendorf, abseits von der Ortsdurchfahrtsstraße, in der Pfarrsiedlung und über die Straße „Pfarrsiedlung“ erreichbar. Die Lage des Grundstückes ist nach Westen hin geneigt, die Figuration rechteckig. Die umliegenden Grundstücke sind mit Einfamilienhäusern sowie Nebengebäuden bebaut. Teilweise sind die Grundstücke noch unbebaut. Es handelt sich in diesem Bereich um eine verkehrsberuhigte Zone.
INFRASTRUKTUR:
Sämtliche infrastrukturelle Gegebenheiten, wie Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen, Banken, Ärzte und öffentliche Haltestellen sind in näherer Umgebung vorhanden.
GEBÄUDEBESCHREIBUNG - Wohngebäude:
Wie dem Baubescheid und dem Einreichplan zu entnehmen, wurde dieses Wohnhaus ab 1978 errichtet und liegt ein Benützungsbewilligung aus 1984 vor. Das Haus ist massiv er-baut und hat L-förmigem Grundriss.
Es besteht aus einem Kellergeschoss mit Hobbyraum, Garage, Heizraum, Holzlagerraum, Waschraum, Vorraum, Lagerraum, Werkstättenraum sowie Vorplatz mit Stiege in das Erdgeschoss. Festgehalten wird, dass im Gebäude geringfügige Änderungen betreffend die Raumteilungen durchgeführt wurden bzw. ein Hobbyraum unter der Terrasse besteht, welcher nicht planlich dargestellt ist.
Im Erdgeschoss vorhanden sind Küche, Wohnzimmer, Windfang/Diele und Vorraum, Badezimmer, WC, Gästezimmer, Kinderzimmer und Schlafzimmer.
Festgehalten wird, dass der Vorräteraum nicht besteht und in die Küche miteinbezogen ist und geringfügige Änderungen an den Wänden gegenüber dem Plan bestehen. Diesem L-förmigem Grundriss des Erdgeschosses ist eine Terrasse angeschlossen mit einer Stiege zum Garten hin.
Der Dachboden ist nicht ausgebaut und dient nur für Abstell- und Lagerzwecke.
Die Aufschließung und Erreichung erfolgt von der Straße „Pfarrsiedlung“ aus, sodass Zu-gang und Zufahrt von dieser Straße aus bestehen. Der Eingang in das Haus (Haupteingang) erfolgt von der Gebäuderückseite über eine Vorlegestufe bzw. besteht auch ein Eingang von der Terrasse aus.
AUSSENANLAGEN UND EINFRIEDUNGEN:
Für das Errichten einer Einfriedung besteht ein Baubescheid mit einer Planskizze aus 1983.
Straßenseitig besteht die Einfriedung aus Sockel- und Pfeilermauerwerk mit Kratzputzausführung, einem Holzzaun, einem Eingangstürl und einem Einfahrtstor aus Metallrahmen mit Holz beplankt.
Die Zufahrt zur Garage ist mit Bitukiesbelag versehen und bestehen aufgrund der Geländesituation Flügelmauern aus Schalsteinen, welche sich in Schräglage befinden.
Der gesamte Vorgarten ist begrünt und bereits verwildert und besteht von der Terrasse zum Vorgarten hin eine Flügelmauer zur Garage mit einer Böschung mit Bodendecker bepflanzt.
Die restliche umlaufende Einfriedung besteht aus einem Betonsockel mit einem Maschenzaun. Ob sämtliche Einfriedungen im Eigentum des Verpflichteten stehen, ist nicht bekannt.
Um das Gebäude besteht ein Traufenpflaster mit Waschbetonplatten belegt und besteht ein Zugang zum Haus von der Gebäuderückseite über eine Vorlegestufe aus Beton mit einem Holzhandlauf.
Die nicht bebauten und befestigten Flächen stellen eine Grünzone dar (Gartenfläche), welche sich gleichfalls in einem ungepflegten Zustand zeigt.