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nordrheinwestpfalen 0005K0011-2023 Nuhnestraße 20, 59969 Hallenberg
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nordrheinwestpfalen 0005K0011-2023 Nuhnestraße 20, 59969 Hallenberg
4 Bilder
Deutschland
>
Nordrhein-Westfalen
>
0005K0011-2023

Zweifamilienhaus, Einfamilienhaus

Nuhnestraße 20, 59969 Hallenberg

110.000 €

Allgemeine Informationen

Versteigerungsart:
Zwangsvollstreckung
Aktenzeichen:
0005K0011-2023
Adresse:
Nuhnestraße 20, 59969 Hallenberg
Wohn-/Nutzfläche:
225
Baujahr:
vor 1950
Beschreibung:
Älteres Zweifamilienhaus am Ortsrand von Hallenberg. Durch Brand am 12.04.2023 stark beschädigt. Zwei Wohnungen mit ca. 125 m² und ca. 100 m² Wohnfläche im Erd- und Obergeschoss. Dachgeschoss in baustellenartigem Zustand.
Verkehrswert:
110.000 €

Grundbuch

Grundbuch:
Hallenberg Blatt 953
Blatt:
953
Flur:
2
Flurstück:
395
Gemarkung:
Hallenberg
Grundstücksgröße:
226 m²

Erwerbsgebühren (Höchstgebot = Verkehrswert)

Grundbucheintrag:
273
Grunderwerbsteuer:
7.150 € (6,5 %)
Verzinsung (ca. 32 Tage):
346,95 € (verzinster Betrag: 99.000 €)
Zuschlagsgebühr:
564,5
Gesamt:
8.334,45
Alle Angaben und Berechungen von ZvgScout sind ohne Gewähr.
weitere Informationen zu den Erwerbskosten bei einer Zwangsversteigerung

Gerichts Informationen

Amtsgericht:
Medebach
Versteigerungsort:
Amtsgericht Medebach, Marktstraße 2, 59964 Medebach, 1. Stockwerk, Saal 15
Versteigerungstermin:
Freitag, 17. Jan. 2025, 10:30

Sicherheitsinweis

Hinweis:
Der Verkehrswert wurde auf 110.000,00 festgesetzt.
Laut Wertgutachten handelt es sich um ein älteres (vermutliches) Zweifamilienhaus am Ortsrand von Hallenberg. Eine Innenbesichtigung des Hauses war nicht möglich. Darüber hinaus wurde das Haus aufgrund eines Brandes am 12.04.2023 stark in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechende Unterlagen über den Brandschaden lagen dem Sachverständigen bei Erstellung des Wertgutachtens vor.
Das Anwesen "Nuhnestraße 20" befindet sich direkt an der Bundesstraße und besteht aus zwei stark unterschiedlich großen Flurstücken, welche insgesamt eine Größe von ca. 2.589 m² umfassen. Die östliche Grundstückshälfte ist relativ steil und stark verbuscht. Das Grundstück ist mit einem Wohnhaus (vermutlich vor 1950) bebaut. Es sind neben einer vollständigen Unterkellerung, zwei Vollgeschosse und ein evtl. ausbaufähiges Dachgeschoss vorhanden. Laut dem Sachverständigen vorliegenden Unterlagen befinden sich zwei Wohnungen mit jeweils ca. 125 m² und ca. 100 m² Wohnfläche im Erd- und Obergeschoss. Das Dachgeschoss soll zum Zeitpunkt des Brandereignisses in einem baustellenartigen Zustand gewesen sein. Aufgrund des Brandereignisses sind starke Schäden an der Dachkonstruktion und der Eindeckung erfolgt. Im Obergeschoss sind Brandschäden und Schäden durch Löschwasser aufgetreten. Es ist zu vermuten, dass auch im Erdgeschoss Schäden durch Löschwasser vorhanden sein könnten. Aufgrund mangelnder Innenbesichtigung konnte ein genauer Überblick bzgl. der Zustandes der Wohnräume und des Dachgeschosses nicht verschafft werden.
Inwieweit eine Instandsetzung des Dachgeschosses sowie des Daches selbst vorgenommen wurde, konnte durch den Sachverständigen ebenfalls nicht in Erfahrung bringen.
Unter Berücksichtigung einer weitgehenden Instandsetzung und damit gleichzeitig verbundenen Modernisierung im Erd- und Obergeschoss ist mit erheblichen Kosten zur Sicherung der nachhaltigen Objektnutzung zu rechnen.
Baulasten sind nicht eingetragen, ein Altlastenverdacht besteht nicht.
Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.