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Deutschland
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Nordrhein-Westfalen
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0068K0048-2021
land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück, land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück, land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück, land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück, bebautes Grundstück, bebautes Grundstück, bebautes Grundstück, bebautes Grundstück
Am Heshahn 14, 51702 Bergneustadt, Neuenothe
130.479 €
Allgemeine Informationen
Versteigerungsart:
Zwangsvollstreckung
Aktenzeichen:
0068K0048-2021
Adresse:
Am Heshahn 14, 51702 Bergneustadt, Neuenothe
Beschreibung:
Hängig gelegene Grundstücke im Ortsteil Neuenothe, verwahrloster Zustand mit Ablagerung unterschiedlicher Abfälle und Materialien. Grundstücksentwässerung erfolgt in einer grundstückseigenen vollbiologischen Kleinkläranlage auf dem Flurstück 129 mit Versickerung. Ein Grundstück ist mit einem Wohnhaus bebaut.
Verkehrswert:
130.479 €
Grundbuch
Grundbuch:
Wiedenest Blatt 10248, Wiedenest Blatt 10248, Wiedenest Blatt 10248, Wiedenest Blatt 10248
Blatt:
10248
Flur:
15
Flurstück:
129
Gemarkung:
Wiedenest
Grundstücksgröße:
20.270 m²
Erwerbsgebühren (Höchstgebot = Verkehrswert)
Grundbucheintrag:
327 €
Grunderwerbsteuer:
8.481,14 € (6,5 %)
Verzinsung
(ca. 32 Tage):411,54 € (verzinster Betrag: 117.431,1 €)
Zuschlagsgebühr:
696,5 €
Gesamt:
9.916,18 €
Alle Angaben und Berechungen von ZvgScout sind ohne Gewähr.
weitere Informationen zu den Erwerbskosten bei einer ZwangsversteigerungGerichts Informationen
Amtsgericht:
Gummersbach
Versteigerungsort:
Amtsgericht Gummersbach, Hauptgebäude, Steinmüllerallee 1a, 51643 Gummersbach, Etage I., Sitzungssaal 113
Versteigerungstermin:
Donnerstag, 18. Sept. 2025, 10:00
Infrastruktur (Suchradius: 10 km)
In der Infrastrukturübersicht finden Sie die Entfernungen zu nahegelegenen Schulen, Supermärkten und Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs
Sicherheitshinweis
Hinweis:
Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.
Laut Wertgutachten handelt es sich um hängig gelegene Grundstücke im Ortsteil Neuenothe, die sich in einem verwahrlosten Zustand (Ablagerung unterschiedlicher Abfälle und Materialien) befinden. Die Grundstücksentwässerung erfolgt in einer grundstückseigenen vollbiologischen Kleinkläranlage auf dem Flurstück 129 mit Versickerung. Ein Grundstück ist mit einem Wohnhaus bebaut.
Flurstück 129:
Das Flurstück 129 ist mit einem Wohnhaus in massiver Bauweise (ursprünglich aus dem Jahre 1957) bebaut, das über eine geschotterte bzw. mit Betonverbundsteinpflastern befestigte Zuwegung verfügt. Das II-geschossige Wohnhaus ist freistehend, nicht unterkellert und verfügt über eine Einliegerwohnung im Obergeschoss und eine eingebaute Pkw-Doppelgarage. Der Unterhaltungszustand wird als schlecht angegeben. Die Wohnfläche beläuft sich auf etwa 303 m². Für zwischenzeitlich durchgeführte Umbaumaßnahmen mit Ausbau einer zweiten Wohnung im Obergeschoss liegt keine Baugenehmigung vor. Ein Teil der Freifläche um das Wohnhaus wird als Schrottplatz genutzt. Auf dem Grundstück befindet sich außerdem ein Hühnerstall und ein Biotop. Der restliche Grundstücksbereich wird als Waldfläche mit unbefestigten Wirtschaftswegen genutzt, im südwestlichen Bereich befindet sich eine Grünlandfläche. An mehreren Stellen des Grundstücks wird Schrott gelagert.
Flurstück 132:
Es liegt eine Nutzung als Waldfläche vor.
Flurstück 133:
Nutzung als Waldfläche mit unbefestigten Wirtschaftswegen. Auf dem Grundstück befindet sich ebenfalls eine Grünlandfläche mit einem kleinen Wasserlauf (Rinnsal). Eine Teilfläche von ca. 100 m² ist geschottert. Diese Fläche wurde früher als Parkplatzfläche vermietet. Ob dies weiterhin der Fall ist, ist hier nicht bekannt.
Auf dem Grundstück befindet sich ein Brunnen, der die Wasserversorgung des Versteigerungsobjektes sichert.
Flurstück 148:
Nutzung als Waldfläche (Laubwald).
Flurstück 129:
Das Flurstück 129 ist mit einem Wohnhaus in massiver Bauweise (ursprünglich aus dem Jahre 1957) bebaut, das über eine geschotterte bzw. mit Betonverbundsteinpflastern befestigte Zuwegung verfügt. Das II-geschossige Wohnhaus ist freistehend, nicht unterkellert und verfügt über eine Einliegerwohnung im Obergeschoss und eine eingebaute Pkw-Doppelgarage. Der Unterhaltungszustand wird als schlecht angegeben. Die Wohnfläche beläuft sich auf etwa 303 m². Für zwischenzeitlich durchgeführte Umbaumaßnahmen mit Ausbau einer zweiten Wohnung im Obergeschoss liegt keine Baugenehmigung vor. Ein Teil der Freifläche um das Wohnhaus wird als Schrottplatz genutzt. Auf dem Grundstück befindet sich außerdem ein Hühnerstall und ein Biotop. Der restliche Grundstücksbereich wird als Waldfläche mit unbefestigten Wirtschaftswegen genutzt, im südwestlichen Bereich befindet sich eine Grünlandfläche. An mehreren Stellen des Grundstücks wird Schrott gelagert.
Flurstück 132:
Es liegt eine Nutzung als Waldfläche vor.
Flurstück 133:
Nutzung als Waldfläche mit unbefestigten Wirtschaftswegen. Auf dem Grundstück befindet sich ebenfalls eine Grünlandfläche mit einem kleinen Wasserlauf (Rinnsal). Eine Teilfläche von ca. 100 m² ist geschottert. Diese Fläche wurde früher als Parkplatzfläche vermietet. Ob dies weiterhin der Fall ist, ist hier nicht bekannt.
Auf dem Grundstück befindet sich ein Brunnen, der die Wasserversorgung des Versteigerungsobjektes sichert.
Flurstück 148:
Nutzung als Waldfläche (Laubwald).
Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.