Berechnen Sie alle anfallenden Erwerbsnebenkosten beim Immobilienkauf in der Zwangsversteigerung präzise und transparent.
Grundbucheintrag
Grunderwerbsteuer
Verzinsung
Zuschlagsgebühr
Beim Erwerb einer Immobilie in der Zwangsversteigerung fallen verschiedene Nebenkosten an, die Sie bei Ihrer Kalkulation berücksichtigen sollten. Unser Rechner hilft Ihnen dabei, alle Kosten transparent zu ermitteln.
§ 34 GNotKG, KV Nr. 14110 ff., Tabelle B
Abhängig vom Bundesland (3,5% - 6,5%)
Steuer auf den Immobilienerwerb, variiert je nach Bundesland.
4% Zinsen auf das Meistgebot (§ 49a ZVG)
Zinsen vom Zuschlag bis zum Verteilungstermin (ca. 42 Tage). Vermeidbar durch Hinterlegung beim Amtsgericht.
§ 34 GKG, KV Nr. 2214 ff., Multiplikator 0,5
Gerichtsgebühr für den Zuschlag in der Zwangsversteigerung.
Die Gebühren werden auf Basis des Meistgebots berechnet, einschließlich bestehender Rechte. Beim Grundbucheintrag kann sich die Berechnung auch nach dem höheren Verkehrswert der Immobilie richten.
Detaillierte Berechnung der Erwerbsnebenkosten
§ 34 GNotKG, KV Nr. 14110 ff., Tabelle B
Sachsen: 5.5%
Abhängig vom Bundesland
4% Zinsen über 42 Tage (§ 49a ZVG)
Höchstgebot minus 10% Sicherheit: 4.770 €
§ 34 GKG, KV Nr. 2214 ff., Multiplikator 0,5
Gerichtsgebühr für den Zuschlag
Wichtiger Hinweis: Alle Angaben und Berechnungen von ZvgScout sind ohne Gewähr. Die tatsächlichen Kosten können je nach individueller Situation abweichen. Lassen Sie sich zusätzlich von einem Experten beraten.