Einfamilienhaus
Im Borner Grund 48, 55127 Mainz - Marienborn
189.000 €





































Im Borner Grund 48, 55127 Mainz - Marienborn
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7 Tage kostenlos TestenLeichte Feuchtigkeitsschäden im Kellerbereich. Sanierungsbedarf an der Außenfassade.
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7 Tage kostenlos TestenGrundschuld zugunsten der Sparkasse München. Hypothek über 150.000 €.
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7 Tage kostenlos TestenDas Gebäude befindet sich in einem guten Zustand. Die Fassade wurde vor kurzem renoviert und zeigt keine größeren Mängel. Das Dach ist intakt und wurde 2018 erneuert.
Die Innenräume sind gepflegt und modernisiert. Böden in gutem Zustand, Elektrik entspricht aktuellen Standards. Küche und Badezimmer wurden vor 5 Jahren erneuert.
Die Innenräume sind gepflegt und modernisiert. Böden in gutem Zustand, Elektrik entspricht aktuellen Standards. Küche und Badezimmer wurden vor 5 Jahren erneuert.
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7 Tage kostenlos TestenMassivbauweise aus dem Jahr 1985. Ziegeldach mit Betondachsteinen. Keller vorhanden und trocken. Fundament in gutem Zustand ohne erkennbare Setzungsrisse.
Regelmäßige Wartung und Pflege erkennbar. Heizungsanlage wurde 2020 gewartet. Fassade in gutem Zustand, letzte Renovierung 2019. Dachrinnen und Fallrohre intakt.
Energetische Sanierung 2018 durchgeführt. Neue Fenster mit Dreifachverglasung installiert. Dämmung der Außenwände nach EnEV-Standard erneuert.
Keine bekannten Baulasten eingetragen. Grundbuch zeigt keine Belastungen bezüglich Baubeschränkungen oder Durchfahrtsrechte.
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7 Tage kostenlos TestenDachform: Satteldach (Wohnhaus), Pultdach (Anbau), Flachdach (Nebengebäude)
Dacheindeckung: Betondachziegel (teilw. vermoost, schadhaft), Wellasbestplatten (Anbau), Kunststofffolie (Nebengebäude)
Heizung: einfache Elektronachtspeicherheizung, Geräte unterschiedlich alt, teilweise fehlend
Warmwasser: älterer zentraler Speicher (Stiebel Eltron)
Elektroinstallation: mittlere bis einfache Ausführung, sichtbar überaltert
Fenster: Kunststoff-Isolierglasfenster, vereinzelt Holzfenster, teils ausgeblichen, teils Rollläden/Klappläden
Böden: einfache Fliesen, PVC, geringfügig Laminat/Teppich, Beton (Nebenräume)
Sanitärausstattung: ursprüngliches Bad im EG mit WC, Waschbecken und Badewanne (einfach, abgenutzt), Bad im OG mit WC, Waschbecken und Dusche (mittlere Ausstattung, abgenutzt)
Türen: Haustür als Leichtmetalltür mit Glas, Innentüren aus Holz mit Furnier oder Glasfüllung
Das Objekt wurde am 22.04.2024 durch Ortsbesichtigung in Augenschein genommen. Die Bewertung erfolgte zudem unter Zuhilfenahme eigener Flächenaufmaße, amtlichem Lageplan, Grundbuchauszug, Baulastenverzeichnis und ergänzenden Unterlagen – eine Bauakte der Behörde war nicht verfügbar.
Das Wohnhaus wurde ca. 1720 errichtet, wie eine Inschrift im Holzbalken nahelegt, und ist somit von sehr alter Bausubstanz. Veränderungen und Teilmodernisierungen sind aus unterschiedlichen Jahrzehnten (1970er-1990er Jahre) feststellbar, ohne dass grundlegende Sanierungen oder Modernisierungen umgesetzt wurden. Das Gebäude ist 2½-geschossig ohne Unterkellerung, der Anbau und das rückwärtige Nebengebäude sind 1-2-geschossig. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 133 m², verteilt auf Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss. Die Raumhöhen sind teils sehr niedrig (OG z.B. ca. 1,87 bis 1,96 m).
Im Erdgeschoss befindet sich ein Flur, Wohnraum, Küche, Bad, Abstellraum und Hausanschlussraum, im Obergeschoss mehrere Schlaf- und kleine Zimmer sowie ein Bad. Das Dachgeschoss beinhaltet einfache, nicht gedämmte Räume und einen Speicher. Der Grundriss ist durch teils viele steile und schmale Treppen sowie sehr niedrige Bereiche geprägt; die Raumaufteilung resultiert aus der ursprünglichen Nutzung als zwei getrennte kleine Häuser.
Die Bauweise ist massiv bzw. ausgemauertes Fachwerk. Die Treppen sind überwiegend aus Holz, meist steil und teilweise als Sambatreppen ausgeführt. Die Geschossdecken bestehen aus Holzbalken bzw. eine Stahlbetondecke im Anbau. Das Satteldach ist mit Betondachziegeln gedeckt, zeigt eine Welle wegen des alten Dachstuhls und ist teilweise vermoost; der Anbau ist mit unzeitgemäßem Wellasbest gedeckt.
Das Gebäude ist insgesamt in einfachem, überaltertem Zustand, mit erheblichem Instandhaltungsstau und substanziellen Mängeln. Wesentliche Baumängel sind Feuchte- und Putzschäden im Sockelbereich (bedingt durch fehlende Unterkellerung), durchhängende Deckenbalken, Holzbockbefall, Schadstellen im Dach, erhebliche Feuchte- und Schimmelschäden im Bereich des Wellasbestdachs des Anbaus, Risse in den Wänden des Dachgeschosses sowie allgemein überalterte Installationen. Umfangreiche Grundsanierungen/Modernisierungen sind erforderlich, ein Teilabriss wird als optionale zukünftige Verwertung nicht ausgeschlossen.
Das Nebengebäude ist 1- bis 2-geschossig in Massivbauweise errichtet, nicht unterkellert, mit Flachdach (unteres Dach mit Kunststofffolie, oberes nicht einsehbar). Im Erdgeschoss dient es als Garage oder Lager, im Obergeschoss als einfacher Lagerraum. Die Böden sind aus Beton, die Decken aus Hohlkörper- oder Holzbalkendecke. Putzschäden, Feuchtigkeit sowie baulicher und nutzungsbedingter Verschleiß sind sichtbar. Auch hier sind Instandsetzung Arbeiten nötig.
Zum Wertermittlungs-Stichtag war das Objekt teilweise bewohnt und zu einem Teil eigengenutzt; eine Miete war nicht vereinbart.
Dachform: Satteldach (Wohnhaus), Pultdach (Anbau), Flachdach (Nebengebäude)
Dacheindeckung: Betondachziegel (teilw. vermoost, schadhaft), Wellasbestplatten (Anbau), Kunststofffolie (Nebengebäude)
Heizung: einfache Elektronachtspeicherheizung, Geräte unterschiedlich alt, teilweise fehlend
Warmwasser: älterer zentraler Speicher (Stiebel Eltron)
Elektroinstallation: mittlere bis einfache Ausführung, sichtbar überaltert
Fenster: Kunststoff-Isolierglasfenster, vereinzelt Holzfenster, teils ausgeblichen, teils Rollläden/Klappläden
Böden: einfache Fliesen, PVC, geringfügig Laminat/Teppich, Beton (Nebenräume)
Sanitärausstattung: ursprüngliches Bad im EG mit WC, Waschbecken und Badewanne (einfach, abgenutzt), Bad im OG mit WC, Waschbecken und Dusche (mittlere Ausstattung, abgenutzt)
Türen: Haustür als Leichtmetalltür mit Glas, Innentüren aus Holz mit Furnier oder Glasfüllung
Lfd. Nr. 1: Flur 1 Nr. 30/3, Verkehrswert: 97.000,00 €
Lfd. Nr. 2: Flur 1 Nr. 30/6 Flur 1 Nr. 30/7, Verkehrswert: 92.000,00 €
Die Flurstücke Nr. 30/3, Nr. 30/6 u. 30/7 bilden eine wirtschaftliche Einheit.;
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7 Tage kostenlos TestenAls Eigentümer können Sie uns zusätzliche Informationen zu Ihrer Immobilie zur Verfügung stellen, die potentiellen Interessenten helfen könnten. Dies kann sich positiv auf das Versteigerungsergebnis auswirken.
Kontaktieren Sie uns per E-Mail unter info@zvgscout.com mit dem Kennzeichen: 260 K 52-23-einfamilienhaus-mit-nebengebaeude-1095615.
(Berechnet auf Basis des Verkehrswerts als Zuschlagswert)
(verzinster Betrag: 170.100 €)
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Detaillierte Kostenaufstellung & Rechner
Musterstraße 12, 12345 Musterstadt
Supermarkt
Schulweg 8, 12345 Musterstadt
Schule
Bahnhofsplatz 1, 12345 Musterstadt
ÖPNV
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